Wen ihr auch mal besuchen solltet
  • Meine Tochter: Sehr viele der Fotos auf diesem Blog stammen von ihr, zum Beispiel das auf dieser Seite. Sie streift häufig – ausgestattet mit einer Olympus
    Sonnenschirme auf Hochhausbalkons
    Foto: @perspektive_HH

    und einem Blick fürs scheinbar Nebensächliche – durch die Gegend und sucht nach Motiven. Ihre Lieblingsbilder postet sie hier auf Instagram.

  • Frau Fricke: Mit der Werberin Hannah S. Fricke kriege ich mich manchmal auf Facebook in die Haare, denn sie hat nicht nur einen sehr scharfen Verstand, sondern eine ebenso scharfe Zunge – und daher einen bissigen Humor: Das alles zusammen macht Frau Frickes Blog „Wunderer zwischen den Welten“ ausgesprochen lesenswert. Im echten Leben gehen wir friedfertig miteinander um.
  • Journelle:  Die berufstätige Mutter schreibt auf ihrem gleichnamigen Blog „Journelle“ über alles, was sie gerade beschäftigt. Früher über „Ficken. Fressen. Feminismus“. Heute eher über ihre gar nicht mehr so neue Leidenschaft, das Schwimmen. Und das so gut und klug, dass ich sie sogar dann sehr gerne lese, wenn ich mal nicht ihrer Meinung bin.
  • Rike Drust: Wenn es etwas gibt, was die Autorin von „Muttergefühle. Gesamtausgabe“ gar nicht beherrscht, dann ist es die Kunst des Schönredens. Auf ihrem Blog „Geradeaus glücklich“ schreibt sie sehr ehrlich und oft sehr lustig zum Thema Familie – und über alles andere, was ihr gerade durch den Kopf geht.
  • Antje Schrupp: Für die Süddeutsche Zeitung zählt die Journalistin und Politikwissenschaftlerin zu den deutschen „Feministinnen, die Sie kennen sollten“.  Für mich zählt Antje Schrupp zu den Bloggerinnen, die ich  schätze, weil sie stets außerordentlich sachlich argumentiert. So schafft sie es mit ihren Beiträgen auf „Aus Liebe zur Freiheit“ häufig , mich selbst dann zum Nachdenken zu bringen, wenn ich ihr Thema oder ihre These zunächst völlig abwegig finde.
  • Christine Finke: Die Journalistin, Buchautorin und Stadträtin erzählt auf ihrem sehr populären Blog „Mama arbeitet“ bewundernswert offen davon, wie extrem belastend das Leben als alleinerziehende Mutter von drei Kindern – viel Stress und Verantwortung, wenig Geld, kaum Unterstützung – sein kann.
  • Katharina Schmitz: Die freie Journalistin denkt gerne quer. Sie schreibt keinen Blog, aber eine sehr lustige Netzkolumne namens „Die Helikoptermutter“ und andere kluge Texte.
  • Rona Duwe: Wirklich gar nicht lustig, aber sehr, sehr wichtig ist das Thema, dem sich die alleinerziehende Designerin widmet – nämlich dem Thema „Gewaltbeziehungen“ und wie frau es schafft, sich aus ihnen zu lösen: Auf ihrer Seite „Phoenix-Frauen“ erhalten Betroffene praktischen Rat, seelischen Beistand und das Wissen, nicht allein zu sein.

 

Und dann gibt’s noch meine Freundinnen und Freunde
  • Silia Wiebe: freie Journalistin und Co-Autorin von „Das Trauerbuch für Eltern. Was Müttern und Vätern nach dem Tode ihres Kindes geholfen hat“.
  • Till Raether: freier Journalist, langjähriger BRIGITTE-Kolumnen-Kollege, Erfinder des Hamburger Kriminalkommissars Adam Danowski, dessen neuester Fall „Neunauge“ heißt.
  • Alena Schröder: ebenfalls freie Journalistin, die im Wechsel mit Till Raether die oft rasend komische SZ-Sex-Kolumne „Nackte Zahlen“ schreibt und ein Buch nach dem anderen. Im neuesten – Titel: „Herzenssache“ – geht es um Organspende.
  • Sabine Braun: Fotografin – die einzige, von der ich mich einigermaßen gerne fotografieren lasse, weil sie mich dabei zum Lachen bringt. Auch alle anderen Frauen mit Kameraphobie sind bei ihr bestens aufgehoben.
  • Simone Buchholz: inzwischen mehr Schriftstellerin als Journalistin und „Mutter“ von Staatsanwältin Chastity Riley, die sehr viel härter raucht, trinkt und arbeitet, als ihr gut tut – gerade ist ihr siebter Fall „Beton Rouge“ erschienen. Zufällig wohnen Chastity und Simone beide auf St. Pauli.
  • Matthias Süßen: Der Journalist und Dozent hat mich geduldig in die Geheimnisse der WordPress-Nutzung eingeführt, deshalb wird er für  in meinem Herzen bleiben – und seine Nummer in meinem Telefonbuch, falls ich mal wieder eine dringende Frage habe.

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